Roman „Der Tag, an dem ich feststellte, dass Fische nicht klettern können“ über Arzneien gegen die Mittlebenskrise Max ist Mitte 40 und da bricht der Hurrikan über ihn hinein: Seine Frau verlässt ihn für einen spindeldürren Biker, sein Chef übergeht ihn bei der verdienten Beförderung und seine Teenage-Tochter gibt ihm die Schuld an all dem. Kumpel Bolle schlägt drei Arzneien vor: eine scharfe 25-Jährige aufreißen, einen neuen Job suchen oder ein sauteures Autos kaufen. Max entscheidet sich für den Porsche und doch kann er diesen besonderen Tag nicht recht verdauen: „Der Tag, an dem ich feststellte, dass Fische nicht klettern können.“ Autorenvideo: CHRISTIAN JASCHINSKI – DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN from Schwarzkopf & Schwarzkopf on Vimeo. Mehr gut gemeinte als gute Tipps vom Kumpel Den gleichnamigen Roman hat Kurzkrimi-Autor Christian Jaschinski mit autobiografischen Einschlägen und vielen Anspielungen auf unsere Populärkultur geschrieben und darin die Leiden der männlichen Midlife-Crisis in mal grauen, mal knallbunten Farben ausgemalt. Die nichtkletterfähigen Fische erzählen aber auch über Männerfreundschaften in all ihren teils bizarren Facetten …
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